#116 Attitude – Hotels, die Gutes tun (Teil 2)
Shownotes
Teil zwei mit Tina Leuthold von Attitude.
Die Themen: Umdenken und was machen; Bauer liefert Obst und Gemüse; Einwegplastikfrei; Lieferanten absichern; Unverpacktläden in den Hotels; Kostenfreies Trinkwasser; Meal Plan; Vegetarische und vegane Auswahl; Litschi- und Mango-Zeit; Frischer Fisch vor der Haustür; Ausstattung der Zimmer von einem mauritischen Künstler; Aufklärungsarbeit; Viele Möglichkeiten im The Ravenala Attitude; Nicht bebauter Strandabschnitt beim Sunrise Attitude; Kiten im Lagoon Attitude; Zweisamkeit im Paradise Cove; B Corp-Zertifizierung; Hotel-Eröffnung auf Sansibar im November
Mitgenommen wirst du auf: https://www.dertour.de/
Schreib uns deine Fragen und Anmerkungen gerne an: nimmmichmit@dertour.com
Transkript anzeigen
00:00:00: Es ist halt auch wichtig, dass man gerade, wo du die Lieferanten ansprich sehen, auch unterstützt, den Hilfst, Alternativen zu finden.
00:00:07: Weil es ist eine Insel, es ist immer nicht alles so einfach.
00:00:10: Und wir haben wirklich zwei oder drei Mitarbeiter bei uns, die wirklich nur in diesen Kooperationsgeschichten drinhängen und wirklich unseren Lieferanten helfen, das so umzusetzen, wie wir das brauchen.
00:00:27: Hallo zu, nämlich mit der Urlaubs-Podcast der Därtogruppe.
00:00:31: Wir sind zurück mit Tina Leuthold von Attitude.
00:00:35: Und wir haben schon über die Liebe gesprochen in Teil eins und sprechen jetzt, ja, wie wir gesagt haben, auch über eine andere Form von Liebe, eine ganz besondere Liebe.
00:00:43: Wir wollen hier in unserem zweiten Teil über das soziale Engagement von Attitude sprechen, von den Attitude Hotels, von den Mitarbeitenden.
00:00:51: Es geht ja auch darum, Maßnahmen zu entwickeln, die dem Unweltschutz dienen.
00:00:54: Und ich glaube, das ist auch mal ganz gut, dass wir jetzt hier in dieser Folge
00:00:58: mal...
00:00:59: operativ, konkret, ganz viele Beispiele nennen.
00:01:02: Du hast vieles mitgebracht, wir haben uns alles durchgelesen, angelesen.
00:01:05: Das ist auf eurer Website auch wunderbar dargestellt, muss ich auch mal ein Lob aussprechen, wie ich finde.
00:01:10: Und ich habe immer so dieses Gefühl, wenn man über dieses Thema, über Nachhaltigkeit, Umweltschutz, soziales Engagement sprechen, dann steht auch immer ganz vorne das Bewusstsein dafür, dass wir etwas schützen wollen.
00:01:25: Die wunderschöne Insel Maurizios soll idealerweise so bleiben, damit wir das auch weiter genießen können, dort heiraten können, uns dort verlieben können.
00:01:34: Und ich glaub, das steht für mich immer so dieses Thema Bewusstsein.
00:01:38: Hey, wenn du jetzt nicht schnalzt, dass das sich sonst verändert oder auch irgendwie schlechter wird, dann wird's halt auch schwer, wahrscheinlich irgendwie was zu machen.
00:01:47: Oder, Tina, wie siehst du das?
00:01:48: Was steht so?
00:01:49: Ich will nicht sagen, was als Erste steht, aber so dieses gewisse ... Ja, eine Vorstellung da.
00:01:55: Die Vorstellung ... Genau, die Haltung dazu zu haben, das Bewusstsein zu haben, dass jetzt hier entweder vielleicht was in eine falsche Richtung geht.
00:02:03: Oder wenn wir selbst nicht handeln, dann geht vielleicht was in die falsche Richtung.
00:02:06: Ist für mich schon irgendwie so ganz am Anfang, um auch Diskussionen über Nachhaltigkeit zu führen.
00:02:13: Genau, also da hast du schon gut ein wichtiges Stichwort gegeben.
00:02:16: Im Endeffekt kann jeder etwas machen.
00:02:18: Und ich bin jetzt kein Öko-Typ.
00:02:21: Also ich laufe jetzt nicht mit kleinen und Sack-Sachen rum und kaufe mir nichts, sondern ich bin ganz normale Mittelklasse-Bürgerin, die einfach... Ich sage über durch Attitude Hotels auch so ein bisschen gelernt hat, wieder mal umzudenken und Dinge einfach auch anders zu machen.
00:02:37: Und seitdem ich halt seit fünf Jahren mit Attitude Hotels quasi zusammenarbeite, habe ich gesehen, was man machen kann und was man auch bewegen kann, einfach aus einer Vision heraus und aus diesem Gedanken, ich möchte etwas machen.
00:02:51: Da kommt keiner von oben und sagt, du musst jetzt, sondern sie machen es, weil sie ist.
00:02:56: möchten, weil sie eben der Insel Maurizus in dem Falle etwas zurückgeben wollen.
00:03:01: Und ich sage immer, jeder Gast, der zu uns kommt, der eines der Attitude Hotels besucht, dort wohnt, gibt einen Teil zurück.
00:03:09: Und dieser Teil ist eben einmal die Umwelt.
00:03:12: Sie geben aber auch was an die Mitarbeitenden zurück.
00:03:14: Sie geben was an die Menschen vor Ort zurück, weil einfach die Das Handeln der Firma und Attitude Hotels eben eine ganz andere geworden ist, mit einer ganz anderen Sichtweise und mit einem ganz anderen Ziel dahinter.
00:03:28: Und ich sage mal, unser Motto, was wir jetzt seit zwei Jahren leben, es sind Hotels, die Gutes tun.
00:03:36: Und das finde ich auch sehr, sehr emotional, weil ich kenne natürlich auch viele Geschichten, persönliche Geschichten, die einfach damit... in Verbindung gebracht werden können.
00:03:47: Ich fange jetzt gleich mal mit einem Beispiel an, vielleicht eine Bauernfamilie, die vor einigen Jahren noch zu zweit angefangen haben, die Felder zu beackern, dass sie ein bisschen Obst und Gemüse an unsere Hotels verkaufen können.
00:04:01: Und der heute ... zehn Mitarbeiter hat, der sich ein schönes Haus bauen konnte, drei unserer Hotels mit frischem Obst und Gemüse beliefert und wirklich sich ein super gutes Standbein da auf der Insel aufgebaut hat und davon einfach leben kann.
00:04:16: Dafür, dass der Tourismus kommt, wollen wir auch etwas an alle zurückgeben, die einfach für das Hotel oder für unsere Gäste da sind und etwas Gutes tun.
00:04:24: Und das ist nicht immer einfach, muss man sagen, weil das ist eine sehr schöne Geschichte.
00:04:29: Aber der Weg dahin ist ja nicht immer einfach, weil die Versuchung dann doch was weiß ich, wo alles mögliche einzukaufen, die ist ja groß in unserer globalen und industrialisierten Welt.
00:04:38: Das heißt, diese Attitude, die Attitude zu haben, die ist, ja, das braucht schon eine gewisse Haltung und auch Durchhaltevermögen.
00:04:48: Man muss es wirklich wollen.
00:04:50: Und du hast es gesagt, der Der Treiber daraus kam nicht durch irgendeine Firmenphilosophie oder einen Claim, sondern
00:04:56: weil
00:04:57: sie von der Insel sind und deswegen Teil der Gemeinschaft.
00:05:01: Und das merkt man wirklich bei euch bei allem.
00:05:03: Also braucht man nur mal auf die Website schauen oder wenn man sich das bei der To durchliest.
00:05:10: Ich finde, man merkt direkt, da ist ein Unterschied.
00:05:12: Ja, es macht es auch aus, wenn man das wirklich, wie ihr beide sagt, vor Ort auch miterlebt.
00:05:17: Und dann auch, wenn das meine Heimat ist, meine Insel, wir merken es ja selbst auch schon immer, wenn wir dann irgendwo mal vor Ort sind und zu Gast sind und sehen dann so, oh, okay, krass.
00:05:26: Da denke ich jetzt vielleicht noch mal anders darüber nach.
00:05:30: Idealerweise behalten wir das dann auch, wenn wir wieder in unserem Alltags trotz sind.
00:05:34: Aber wenn du natürlich von vor Ort kommst, von vor Ort auch die eigenen Lösungen hast, dann wirkt das... Meistens oder im Idealfahren natürlich auch noch mal intensiver und besser und führt dann eben zu solchen Schritten.
00:05:46: Also ich glaube, das ist ganz einfach.
00:05:48: Ja, und so ein ganz einfaches Beispiel ist auch noch, wir haben es geschafft, in den Hotels quasi ein Weg plastikfrei zu sein.
00:05:54: Das heißt, bei uns findest du halt keine Plastik-Sachen, die halt einmal verwendet werden und dann im Müll landen.
00:06:00: Also
00:06:00: diese Single-Use-Portions, wie man auf Engel schön sagt, keine Marmelade in so einem kleinen Töpfchen oder so was.
00:06:07: Genau, das ist ein schönes Beispiel.
00:06:10: Und ich schmeiß jetzt mal hier so eine Zahl rein, drei Komma sechs Millionen Plastikartikel sparen wir ein.
00:06:18: Und die landen auf der anderen Seite weniger auf dem Müll.
00:06:21: Das
00:06:21: heißt, die habt ihr vorher gehabt?
00:06:22: Da können wir jetzt ganz ehrlich mal reingehen.
00:06:24: Vorher
00:06:24: hättet ihr drei Komma sechs Millionen Plastikartikel
00:06:28: gehabt.
00:06:28: Genau, mehr gehabt, genau.
00:06:29: Vor der
00:06:30: Tür oder Direkthalfe im Meer, ne?
00:06:32: Pro
00:06:32: Jahr in allen, genau.
00:06:33: Pro Jahr in allen neuen Hotels, muss man dazu sagen.
00:06:36: Und wenn man das jetzt mal hochrechnet, wie viel wir jetzt seit dem Jahr seit dem Jahr seitdem wir das quasi in allen Hotels umgesetzt haben, schon gespart haben und einfach weniger.
00:06:45: Genau wie du sagst, es landet, es gibt nicht diese Müllabfuhr, wie wir das haben.
00:06:49: Es gibt mittlerweile ein kleines Recycling, eine Recyclingfirma auf Maurizios, mit denen arbeiten wir natürlich auch zusammen.
00:06:55: Aber es ist natürlich nicht in der Masse, wie wir das hier in Deutschland kennen, dass wir halt alles Plastik sortieren, Biomüll sortieren und so weiter und so fort.
00:07:05: Und deswegen haben sie gesagt, wir müssen Alternativen suchen, um diese Plastikartikel gar nicht erst zu haben, um sie irgendwie wegschmeißen zu müssen.
00:07:13: Und das ist schon echt eine richtig hohe Hausnummer.
00:07:16: Und ich habe neulich auch wieder gelesen, wie hoch dieser Plastikteppich in den Meeren mittlerweile ist, so groß wie Mallorca.
00:07:24: Und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
00:07:26: Und ich finde, gerade wenn es geht, also Entschuldigung,
00:07:29: wenn ich unterbreche, wenn man aus Sachen verzichten kann.
00:07:34: Das können es dann ja immer relativ, aber im Hotel auf Single-Use, also auf diesen Einweg-Plastik zu verzichten, den Schritt gehen auch zum Lieferanten, sagen, nein, das kaufe ich dir nicht mehr ab.
00:07:43: Ich kaufe was anderes, bitte oder biete mir was anderes an.
00:07:46: Mach
00:07:46: eine Alternative.
00:07:47: Genau, dass der Lieferant dann dadurch gezwungen wird, auch umzudenken und zu sagen, okay, wir müssen was anderes anbieten.
00:07:53: Bei Attitude, die kaufen mir das alles nicht mehr ab.
00:07:56: Das ist halt der Weg und das ist ganz, ganz, ganz wichtig.
00:07:59: Genau, das ist wichtig und es ist halt auch wichtig, dass man gerade, wo du die Lieferanten ansprich sehen, auch unterstützt, den Hilfst, Alternativen zu finden.
00:08:08: Weil es ist eine Insel, es ist immer nicht alles so einfach und wir haben wirklich zwei oder drei Mitarbeiter bei uns, die wirklich nur in diesen Kooperationsgeschichten drinhängen und wirklich unseren Lieferanten helfen, das so umzusetzen, wie wir das brauchen.
00:08:21: Das ist wirklich immer so ein Geben und Niem im Endeffekt.
00:08:25: Und das macht es dann auch wieder rund.
00:08:27: Also, dass wir halt gucken, wir lassen euch nicht fallen, wenn auch mal eine Missernte ist oder irgendwas, sondern dass wir halt sagen, wir helfen euch und wir machen das.
00:08:36: Und es ist jetzt auch... Stimmt, weil Einkommenssicherheit, das ist ja ganz wichtig.
00:08:39: Dass da nicht man abhängig ist von jemandem eben Hotel XY und dann aber merkt, oh, da ist jetzt irgendwas schief gegangen und ich hab... meine Existenzgrundlage nicht mehr.
00:08:49: Das
00:08:49: ist
00:08:49: beim Thema Nachhaltigkeit extrem wichtig, dass man einfach
00:08:52: auch verlässlich
00:08:53: miteinander kooperiert.
00:08:54: Also wie du schön sagst, also so ein Kreislaufschulterschluss.
00:08:58: Also ganz
00:08:58: wichtig.
00:08:58: Du musst die Leute nicht auch stärken, sonst wenn sie ihre Einkommen verlieren, wissen wir alle, dann wird es auch schwer, dann irgendwie dann... Dann hast du andere existenzielle Probleme.
00:09:11: Dann kippst du mit anderen Sachen, gerade wenn du Familie hast, aber super gut erklärt, finde ich total toll.
00:09:16: auch noch wirklich konkrete Beispiele, wie dann diese Einwegplastikartikel ersetzt werden.
00:09:22: Hast du da irgendwie was?
00:09:23: Weil ihr geht ja auch Kooperation ein, hast du gesagt?
00:09:25: Gerade mit den Firmen und Lieferanten vor Ort.
00:09:29: Hast du da ein Beispiel parat?
00:09:31: Genau.
00:09:32: Mein Lieblingsbeispiel ist immer der berühmte Kaffee und Teezubereiter auf den Zimmern.
00:09:37: Kennt ihr bestimmt alle?
00:09:38: Ihr geht in ein Hotelzimmer und habt diese kleinen Instant-Tütchen dort überall liegen.
00:09:43: die man dann in Wasser auflöst.
00:09:44: Ganz genau so.
00:09:45: Und das ist eigentlich ein schönes Beispiel, wo man relativ einfach eine Alternative finden konnte.
00:09:50: Das war so auch eines der ersten Alternativen.
00:09:52: Man muss übrigens bei uns auf nichts verzichten.
00:09:54: Also man kriegt alles.
00:09:55: Wir sitzen auch nicht da mit Kerzen, sondern wir haben auch Strom in den Hotel.
00:09:59: Ja, weil das denken auch immer viele.
00:10:01: Es ist ein Öko-Hotel.
00:10:02: Ach, da gibt es ja nichts.
00:10:02: Und dann gibt es das nicht.
00:10:03: Nein, nein.
00:10:03: Also es gibt bei uns alles das, was es woanders auch gibt, eben nur anders.
00:10:07: Und genau, wir haben solche... Bulkstores oder, wie sagt man, unverpackt Läden, sagt man, glaube ich, auf Deutsch, wo man hingehen kann.
00:10:16: Deutschland hat man dann so eine eigene Packung mit, die man dann befüllt.
00:10:19: Und so machen wir das auch.
00:10:20: Also es gibt zum Beispiel in diesen Bulkstores solche Malmaschinen, wo man hingeht, sein Kaffee selber frischt malt aus der Kaffeebohne.
00:10:28: Da nennt man das in diesem Kleschen mit auch Zipper.
00:10:30: Dann gibt es im Kühlschrank, gibt es halt Milch auch im Kleschen oder Kaffeeweißer.
00:10:36: Das füllen wir übrigens nicht selber ab, sondern wir liefern diese kleinen Pläser an unsere Partner und die füllen das dann quasi ab.
00:10:44: Also das ist eine Herausforderung übrig, weil diese Pläser sind rar.
00:10:47: Also wir müssen immer gucken, dass sie genug Pläser haben, damit die quasi an die Stelle oder an unsere Lieferanten gebracht werden, damit die uns das dann halt gleich in diesen Pläser und dann entsprechend liefern.
00:10:57: Also nun mal so am Rande.
00:10:58: Ich kann
00:10:59: mir vorstellen, warum die Gläserah sind.
00:11:01: Ich könnte mir vorstellen, Dominik, ich will jetzt hier keine Namen genannten.
00:11:06: Manchmal nimmt man so was auch als Andenken mit.
00:11:08: Gerade
00:11:09: solche Sachen, wenn man die so süß findet.
00:11:12: Ich weiß nicht, wen du jetzt meinst, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen.
00:11:17: Ja,
00:11:18: auf alle Fälle, man geht dann wieder zurück aufs Zimmer.
00:11:21: Man kriegt übrigens bei uns das Wassertrinkwasser kostenfrei.
00:11:24: Das
00:11:24: ist super, das finde
00:11:25: ich so toll.
00:11:25: Kann man sich der Wasserspender nehmen, genau.
00:11:28: kriegt man die Flasche auf den Tisch oder man holt sich halt eine Flasche, geht dann damit aufs Zimmer.
00:11:32: Man hat den Wasserkocher da, eine French Pressmaschine, zack, Kaffee rein, Wasser rein, gepresst und man hat immer frischen Kaffee und muss doch nicht mehr Instant Kaffee trinken und das kostenfrei.
00:11:42: Und dann hat man auch schon wieder eine wirklich zeitgemäße Lösung für die aktuellen Diskussionen, Büffes,
00:11:50: Frühstück
00:11:51: und so weiter, weil eben nicht auf diese Einweg, Wegwerf, was auch immer Artikel gegangen wird, sondern dann kam er mit guten Gewissen.
00:11:59: im Restaurant Frühstücken gehen, Dominik zum Beispiel liebt Frühstück, liebt Auswahl und weiß, das ist jetzt nicht hier mit den Marmeladen oder nicht.
00:12:08: sag mal die Markennamen von so der Nusscreme, Nutella, Mini Packung.
00:12:11: Das brauchst du dann nicht.
00:12:12: Genau.
00:12:12: Ist das bei euch denn so, dass auch das Thema Verpflegung, Mielpläne haben wir letztens in einer Folge gelernt.
00:12:19: Also das, was es bei euch gibt, dass das auch... Ich sag mal auf das Thema Zukunft, wie ernähren wir uns gesund, nachhaltig und regional, dass das immer einfließt, egal was ich gebucht hab.
00:12:32: Was buche ich denn zum Beispiel bei
00:12:33: euch?
00:12:34: Also du kannst Haltpunks von buchen, ne?
00:12:36: Dann hast du ja ganz normal Frühstück und Abendessen mit dabei oder All inclusive?
00:12:40: Ich buche All inclusive.
00:12:41: Du bist All inclusive?
00:12:42: Ja.
00:12:43: Also der große Unterschied bei uns mit dem Olle Klusiv ist im Endeffekt, du hast halt die Getränke dabei, tagsüber und natürlich auch zu den Mahlzeiten und das Mittagessen.
00:12:53: Ja.
00:12:53: Das Abendessen in den Restaurants ist, egal ob du Halbpanksohn oder Olle Klusiv gebucht hast, in den Restaurants, wo das Abendessen inkludiert ist, also dieses klassische Dine-Around, wie man es nimmt, dass man halt in verschiedenen Restaurants abends nach Wahlen essen kann, hast du... auch in der Halbpaktion.
00:13:10: Also du musst jetzt nicht all inclusive buchen, um halt.
00:13:13: zum Beispiel in der Ravinaler haben wir insgesamt acht Restaurants, sechs davon sind im Dine-Around mit dabei, also du kannst quasi fast jeden Abend in einem anderen Restaurant essen, wenn du möchtest und das egal, ob du Halbpaktion hast oder all inclusive ohne Aufpreis.
00:13:26: Das mache ich.
00:13:27: Genau, das machst du.
00:13:29: Ja, und
00:13:30: ich auch.
00:13:31: Ich muss noch überlegen, ob ich dann AI mache oder HP, weil ich ja auch so viele Ausflüge, die ihr ja anbietet, auch eben um Land und Leute kennenzulernen.
00:13:38: Vielleicht bin ich den ganzen Tag weg und komme dann erst zum Abendessen, zum Dine-Around.
00:13:42: Muss ich mir noch überlegen.
00:13:44: Aber ich wollte noch mal ganz kurz so zum Thema Essen zurückkommen.
00:13:46: Da hast du auch ein gutes Stichpunkt gebracht.
00:13:50: Und zwar, wir kennen ja alle vegan, vegetarische Küche.
00:13:54: Das ist ja auch so ein Thema, was auf der einen Seite natürlich bei den Gästen auch angefragt wird.
00:14:00: Und auf der anderen Seite hat vegan und vegetarische Küche aber auch ein Umweltaspekt oder nachhaltigkeitsaspekt.
00:14:07: Zum einen, das
00:14:08: ist...
00:14:09: Und man muss auch bedenken, auf Maurizios gibt es keine Kühe.
00:14:12: Das heißt, die Kuh muss erst mal zu uns fliegen, damit die auf dem Teller landet.
00:14:15: Und pupsen
00:14:15: kann.
00:14:16: Ja.
00:14:16: Und pupsen kann.
00:14:17: Also die pupst vorher schon auf dem Teller pupsen.
00:14:18: Also
00:14:18: pupst auf dem Teller nicht mehr, aber die kommt dann her.
00:14:20: und ja, verstehe.
00:14:21: Genau, die haben das mal ausgerechnet.
00:14:23: Also wenn du auf Maurizios ein veganes oder vegetarisches Gericht ist, sparst du seventy-fünf Prozent CO².
00:14:29: Ja, das glaube ich.
00:14:30: Ja, das ist schon echt eine Menge.
00:14:32: Und was wir eben auch nicht mehr machen, wir machen keine... Vegetarian oder Vegan Corners.
00:14:37: Also es gibt nicht mehr diese Ecken, wo dann gesagt wird, du bist das Vegetarier, du gehst da bitte in die Ecke rein und holst dir dein Essenboard, sondern es ist halt einfach im Buffet dabei.
00:14:45: Das ist uns ganz, ganz wichtig.
00:14:46: Also, dreißig Prozent unserer angebotenen Mahlzeiten, egal ob am Buffet oder à la carte, ist vegan oder vegetarisch.
00:14:54: Und das wird extra ausgezeichnet, das ist dann auch jeder weiß.
00:14:57: Und damit ist das integriert bei uns in einem ganz normalen Essen.
00:15:01: Also man muss da jetzt auch nichts vorher anmelden, fragen
00:15:03: etc.,
00:15:04: sondern das gibt es einfach und es ist da.
00:15:06: Ja.
00:15:06: Das hat sich jetzt auch irgendwie so entwickelt.
00:15:08: Ich würde schon fast sagen, es ist zeitgemäß, gehört auch dazu.
00:15:10: Da gibt es tolle Sachen.
00:15:12: Das war vielleicht früher auch noch anders, muss man auch mal irgendwie, darf man auch mal erwähnen.
00:15:15: Aber ist ja für alle auch super gut, da gibt es eine Auswahl.
00:15:17: Das ist mega lecker geworden.
00:15:19: Da gibt es tolle Sachen, da lassen sich die Köche was einfallen.
00:15:22: Ich finde das total super, genau so diese Auswahl auch zu haben.
00:15:25: Und einfach auch, und dann, wie du auch vorhin mal gesagt hast, man braucht auf nichts verzichten.
00:15:29: Also die geht es ja nicht darum irgendwie zu sagen, ich lebe mir dann enthaltsamer, egal auf welchen Ebenen und gerade mit Bezug aufs Essen.
00:15:35: Es ist mega lecker.
00:15:36: Ja, also total.
00:15:38: Und es gibt auch alles.
00:15:39: Also alles jetzt natürlich relativ, wir haben jetzt gelernt, die Kühe nicht unbedingt.
00:15:43: Aber... Es ist so, dass man auf Mauritius, vielleicht, wenn man da andere Diskussionen sich anschaut, man ist ein bisschen gesegneter.
00:15:51: Ihr habt sehr viel schon dort.
00:15:54: Das heißt, ich muss nicht als Urlauber davon ausgehen, dass alles quasi fast mit mir zusammen im Flieger sitzt, was ich dann essen möchte oder unten geladen ist, sondern es ist vorhanden.
00:16:06: Und wir haben schon von Tee gehört, wir wissen aus vergangenen Folgen von Kaffee, von Rom, aber klar.
00:16:11: Obst, Gemüse und so.
00:16:13: Gibt's da Favoriten?
00:16:15: oder kannst du sagen bei
00:16:16: uns?
00:16:16: Ist du am
00:16:17: liebsten.
00:16:19: Ich mag die Litchi-Zeit.
00:16:20: Die ist quasi November, Dezember, teilweise September.
00:16:26: Da fängt die Litchi-Zeit an.
00:16:27: Da kannst du wirklich am Straßenrand Litchis in Büschen kaufen.
00:16:31: Wir hängen dann direkt noch an den Ästen dran und so kaufst du das.
00:16:34: Super lecker, super frisch, also mehr Bio geht nicht.
00:16:37: Dann haben wir die Mango-Zeit, also auch ganz, ganz frische Mangos, die wachsen.
00:16:40: papaya, gibt es das ganze Jahr über.
00:16:42: Ananas gibt es dort, Bananen gibt es.
00:16:47: Genau, das sind so eigentlich die Hauptfrüchte, die wir direkt auf Mauritius haben und die auch auf Mauritius quasi produziert oder angebaut werden, sagen wir es mal
00:16:55: so.
00:16:55: Mir würden die schon reichen.
00:16:56: Mir würden sie schon reichen.
00:16:57: Das sind wirklich auch so ne Fische.
00:16:59: Papaya, das hat schon was.
00:17:01: Genau.
00:17:02: Ja, und was wir natürlich auch haben, wir haben frischen Fisch.
00:17:05: Man mag das kaum glauben.
00:17:06: Wir haben ein großes Meer drum herum und ja, ich sag das deswegen so ein bisschen mit nem Schmunzeln, weil wir haben jetzt entschieden, dass wir zum Beispiel den Lachs aus unserem Fisch Sortiment rausnehmen.
00:17:18: Okay.
00:17:19: Also nicht
00:17:19: aus dem Meer, ihr sagt jetzt nicht Lachs, du darfst den nicht mehr hin, aber der war eh nicht da, sondern auf der Karte kommt dann nicht mehr raus.
00:17:24: Auf der Karte kommt er raus, genau, weil einfach Lachs ist kein Maurit ... Fisch, d.h.
00:17:29: der muss A. eingeflogen werden und B. wissen wir alle, wie Lachs in Aquakulturen gezüchtet wird.
00:17:34: Und es möchte eigentlich keiner essen.
00:17:36: Nicht
00:17:37: drüber nachdenken.
00:17:37: Nee, es ist traurig und gefährlich.
00:17:41: Auf Deutsch ist es eigentlich eklig.
00:17:42: Und deswegen haben wir gesagt, wir verbannen den Lachs jetzt von unseren Karten.
00:17:47: Und bedienen uns den Fischen, die es hier vor der Haustür gibt.
00:17:50: Es gibt halt auch kleine Fischer, die halt wirklich nachhaltig fischen, eben wie gesagt viel von Hand und so weiter, die sich natürlich freuen, wenn sie ein Festabnehmer wieder haben, das Hotel heißt.
00:18:01: uns dann quasi mit dem frischen Fisch beliefern.
00:18:04: und auch die Gäste, denke ich, die haben auch mehr davor, als jetzt um Lachs den See.
00:18:08: Auch da haben wir wieder eine Win-win-Situation, ne?
00:18:10: Regelmäßige Belieferungen, der hat die Einnahmen, der kann seinen Job ausüben, seine Leidenschaft vermutlich auch, ja, das ist schon eine runde Sache.
00:18:19: So viele Geschichten, also ich könnte jetzt auch noch, wir haben zum Beispiel Arbein auch mit Künstlern vor Ort zusammen, zum Beispiel auch nochmal zum Silver-Editor zurück.
00:18:27: Die Ausstattung in den Zimmern wurde von einem arytischen Künstler gemacht.
00:18:32: Der ist halt das ein ganz junger Typ.
00:18:34: Wir waren mal in seinem Atelier, haben das besucht.
00:18:37: Ganz unscheinbar cooler, junger.
00:18:41: Und dem hat man einfach die Möglichkeit gegeben, okay, das ist das Zimmer.
00:18:45: Es soll so in die Richtung gehen und jetzt machen wir was draus.
00:18:48: Und die geben einfach auch diesen jungen Menschen vor Ort eine Chance, sich zu zeigen, kreativ zu sein.
00:18:55: oder eben auch unseren, unseren Boutiquen.
00:18:56: Wir haben ja diese kleinen Souvenirshops oder Boutiquen, wo du halt Kleidungsstücke kaufen kannst, O-Ring, Geschmuck etc.
00:19:02: Und auch das kommt alles aus Mauritius.
00:19:05: Also das ist diese hundertprozent Made in Maurice Philosophie, wo wir halt sagen, wir möchten einfach... Gerade auch junge Unternehmer Start-ups vielleicht auch unterstützen.
00:19:15: Wir geben denen in unseren Boutiquen eine Plattform.
00:19:17: Die müssen keine Miete bezahlen, die bekommen hundert Prozent ihres Umsatzes ausbezahlt und müssen nur drei Prozent quasi zurückgeben in unsere eigene Attitude Foundation.
00:19:26: Das ist quasi unsere Umweltorganisation, wo wir dann eben gucken, dass wir auf der Insel wieder verschiedene Projekte, mangroben Aufforstung.
00:19:34: Ozeanologen bei uns wirklich auch angestellt, die Schildkrötenprojekte begleiten, die Wahlprojekte begleiten und so weiter, die in die Schulen gehen, die ganz viel Aufklärungsarbeit vor Ort machen, den jungen Menschen beibringen.
00:19:45: Was musst du tun, damit dein Paradies Maurizios lange noch so ist, wie es ist?
00:19:49: Korallenaufwostung und so weiter und so fort.
00:19:52: Da wird eben da wieder reinvestiert in wirklich handfeste Umweltprojekte.
00:19:59: Wenn man das einfach sieht, spürt vor Ort, das ist einfach ... Ich find's toll.
00:20:03: Also, ich kann immer nur ... Ich lebe das auch.
00:20:06: Also, es ist so ...
00:20:07: Die Attitude wieder, also die Attitude.
00:20:09: Das ist einfach, merkt man überall.
00:20:12: Ich hab noch einen Wunsch, der Dominic hat grad Bildung gesagt.
00:20:14: Ich möchte mich auch in unserem Podcast weiterbilden.
00:20:18: Und würde doch gerne die Hotels vielleicht zum Abschluss noch mal ... Ja, so.
00:20:23: greifen können, auseinanderhalten können.
00:20:26: Hast du vielleicht ein Sampo-Hotel?
00:20:28: oder sagst du, das ist für mich dafür, weiß ich nicht, das eine steht für Schickröte, das andere steht für euren Foodtruck, den ihr zum Beispiel da auch stehen habt, so einen schönen turkisen Foodtruck, das ja auch total populär ist auf Maurizien, habt ihr bei euch, weiß ich nicht, irgendwas, wo du sagst, das ist das und das ist
00:20:44: das.
00:20:45: Hast du vielleicht auch ein Favorisiertes?
00:20:46: Das ist meine gemeine Frage.
00:20:47: Gibt es ein Hotel, wo du sagst, da habe ich einen besonderen Bezug zu?
00:20:52: Ja, genau.
00:20:52: Mit dem hätte ich jetzt auch gerade angefangen.
00:20:54: Und zwar für mich als Mutter mit einem Kind ist natürlich im Familienhotel, sage ich mal privat bevorzugend, das ist Ravinaler-Attitude.
00:21:03: Das Ravinaler hat auch so ein Logo und da ist ein Palmplatt drauf.
00:21:08: Diese Fächerpalme, die kennt ihr bestimmt auch.
00:21:11: Und Ravinaler heißt auf Deutsch auf Baum des Reisenden.
00:21:14: Und wenn man in dieses Hotel kommt, ist es so, als würde man sich auf so eine kleine Reise begeben.
00:21:19: Wir haben einen ganz tollen Palmgarten.
00:21:22: Wir haben einen Sportzentrum, was du machen kannst.
00:21:25: Also aktive Reise.
00:21:27: Wir haben den kleinen Fluss, wo auch ein Überwasserrestaurant drauf ist.
00:21:31: Du kannst mit dem Kanu quasi dort langfahren.
00:21:34: Du hast ganz viel auch Wassersportaktivitäten, die du machen kannst.
00:21:37: Du hast eben dieses riesengroße kulinarische Erlebnis mit acht Restaurants.
00:21:42: Eben drei dieser... Tabagé oder Tabagé nennen wir die.
00:21:46: Das ist Street Food Kioske, die wir in allen Attitude-Hotels haben.
00:21:49: Also es ist ein ganz, ganz tolles Hotel, wo du innerhalb des Hotels einfach unheimlich viele Möglichkeiten hast und eben wie so eine kleine Reise im Hotel machen kannst.
00:21:58: Das ist
00:21:58: so toll.
00:21:59: Hast du schon gesagt, wo das ist?
00:22:00: Das ist an der Nordwestküste.
00:22:02: Genau.
00:22:03: Da machen wir auch gerade die Zimmer alle neu übrigens.
00:22:06: Genau, also das wird eine neue schöne Zimmer haben.
00:22:09: Ab November sollten die alle fertig sein.
00:22:12: Genau, auch sehr schön halt das Silver Attitude, was ich vorhin schon mal erwähnt hatte oder auch in der ersten Folge schon mal erwähnt habe, was eben gerade im Familienkonzept sehr schön ist.
00:22:20: Dann das Lagun Attitude und das Sunrise Attitude, also das Sunrise an der Ostküste.
00:22:26: Für mich auch sehr, sehr schön, weil man einfach an der Ostküste noch Strandabschnitte hat, die nicht bebaut sind.
00:22:32: Und das Sunrise steht an so einem Strandabschnitt.
00:22:35: Da geht man über so eine kleine Straße drüber und ist dann wirklich an einem Strand, wo nur unsere Hotel liegen sind.
00:22:40: Und man hat dann erst mal rings so.
00:22:42: Um nichts.
00:22:43: Am Wochenende kommen die Einheimischen, das ist auch richtig toll.
00:22:45: Die machen dann die Grillen dann gerne dort und trinken ihren rum.
00:22:49: Da kann man auch gerne ist, man auch gerne mal als Tourist eingeladen, also sich damit hinzusetzen und mal einfach mit anzustoßen.
00:22:56: Also da kommt man auch wirklich wieder in dieses Maurizus-Flair rein, Kontakt mit den Einheimischen.
00:23:01: Das ist echt spannend.
00:23:03: Genau, Lagun-Aditut, das ist oben im Norden, wieder eben an dieser großen Bucht.
00:23:09: Und das ist auch mal was für ein Individualreisenden, Alleinreisende.
00:23:13: Auch eine tolle Insel.
00:23:14: wirklich Maurizus für einen Alleinreisenden-Gast, der jetzt sagt, ich bin jetzt noch nicht verlebt, aber vielleicht verlieb ich mich ja dort.
00:23:21: Den kann man gut auch ins, oder der kann gut im Lagun-Altitude wohnen, weil... Den kann
00:23:24: man gut ins kalte Wasser schmeißen.
00:23:26: Weil das Wasser ist ja warm im Sommer.
00:23:28: Ja, gut.
00:23:29: Genau.
00:23:29: Der kann aber dann mal vielleicht irgendwie mit anbandeln, weil er dann zum Beispiel dort ein bisschen Wasserski fährt oder so.
00:23:37: Ja, Wasserski gibt's kurz nicht.
00:23:38: Keiten.
00:23:39: Keiten kann man im Lagoon, aber Wasserski, alles was so motorisierte Wassersportarten, dann haben wir ja einfach aus dem Programm genommen aufgrund der Nachhaltigkeit.
00:23:46: Genau, und natürlich jedes Motorboot auch dazu beiträgt, dass Korallen quasi absterben.
00:23:52: Genau, das haben wir ...
00:23:53: Dann geht er tauchen mit seiner zukünftigen, oder irgendwie
00:23:56: so was.
00:23:56: Genau, es gibt übrigens ... Aber
00:23:57: vom Strandausdauern, oder?
00:24:00: Ja, oder raus, oder mit dem Sub raus, oder mit dem Kai sich raustreiben lassen und dann irgendwie ganz cool, will er dann einen auf Macker machen und dann irgendwie so.
00:24:08: Aber Keiden ist mit Lagoon hat das auch was zu tun, weil sie sind dort in Angst-Laré, oben ist so eine Bucht, und da kann man auch sehr gut Keiden lernen.
00:24:15: Ja, weiß ich doch.
00:24:17: Das weißt du, okay, sehr gut.
00:24:18: Deswegen hab ich das jetzt die ganze Zeit penetriert.
00:24:21: gehört.
00:24:21: Ah, sehr gut, sehr gut.
00:24:23: Genau.
00:24:23: Und dann das Paradies Kof zum Beispiel, unser fünf Sterne Haus.
00:24:27: Das ist wirklich so ein Honeymoon-Hotel, so ein Verliebtsein-Hotel mit ganz vielen kleinen Herzen überall.
00:24:31: Da hast du auch alles zu zweit.
00:24:33: Also die Tische sind nur mit zwei Stühlen.
00:24:36: die Sonnen liegen, sind so Doppel liegen.
00:24:38: Also da ist wirklich das Thema Zweisamkeit sehr, sehr groß, ist auch ein sehr romantisches, ganz, ganz süßes Hotel, auch nur ein Boutique-Hotel.
00:24:46: Also dann für die, die sich wirklich verwöhnen lassen wollen in trauter Zweisamkeit.
00:24:52: Genau.
00:24:52: Und vielleicht noch mal hervorzuheben unsere dreieinhalb Sterne-Hotels.
00:24:57: Quandemir, Tropical und Friday Attitude, die halt einfach ... Klein sind von fünfzig Zimmer, also das kleinste bei uns ist fünfzig Zimmer, gerade mal ein bisschen zu hundertzweiundzwanzig Zimmern, wo du halt einfach Maurizus auch Klein und Fein kennenlernen kannst.
00:25:13: Und den tippt denn ich immer gerne an meine Reisebürosgeber kombiniert.
00:25:18: Ja.
00:25:18: Macht ein kleines Hotel vielleicht mal an der Ostküste, einen größeren Hotel an der Westküste oder Nordküste.
00:25:24: Und so hast du halt einfach auch die Möglichkeit, die Insel ganz anders zu entdecken, wenn du an verschiedenen Standorten bist.
00:25:29: Und das wird sehr, sehr gut angenommen.
00:25:30: Also ich weiß, ich habe ein Reisebrot, der verkauft nur Kombinationen.
00:25:33: Der verkauft nie ein Hotel für vor zwei Tage.
00:25:36: Also das nochmal so als kleinen Tipp am Ende.
00:25:39: Super Hinweis.
00:25:40: Wirklich kombinieren und genau.
00:25:42: Yuseni ist auch so eine Kombiniererin, die wird das auch machen.
00:25:45: Ja, definitiv.
00:25:46: Absolut.
00:25:47: Darf ich noch eine Sache erwähnen?
00:25:48: Ja, unbedingt, unbedingt.
00:25:49: Wollen
00:25:49: wir noch fünf Minuten?
00:25:50: Ja.
00:25:51: Weil das macht mich auch persönlich noch mal ein bisschen stolz, dass ich für Attitude arbeiten kann für eine Hotelcat, die jetzt B-Corp zertifiziert ist.
00:26:00: Ich weiß nicht, ob der eine oder andere... Was ist das?
00:26:02: Ja.
00:26:02: Genau, das kennt.
00:26:04: Ich will mal ein Werbeslogan sagen von einer Marke, die das auch hat.
00:26:09: Und zwar, wer hat es erfunden, sage ich bestimmt fast, oder?
00:26:14: Ich weiß.
00:26:15: Ich weiß.
00:26:15: Ich
00:26:17: weiß.
00:26:18: Ich weiß.
00:26:19: Ich weiß.
00:26:20: Ich weiß.
00:26:20: Ich weiß.
00:26:21: Ich weiß.
00:26:21: Ich weiß.
00:26:23: Ich weiß.
00:26:24: Ich weiß.
00:26:25: Ich weiß.
00:26:25: Ich weiß.
00:26:27: Ich weiß.
00:26:28: Ich weiß.
00:26:29: Ich weiß.
00:26:30: Ich weiß.
00:26:30: Ich weiß.
00:26:31: Ich weiß.
00:26:31: Ich
00:26:32: weiß.
00:26:32: Ich weiß.
00:26:33: Ich weiß.
00:26:35: Ich weiß.
00:26:36: Ich weiß.
00:26:37: Ich weiß.
00:26:39: Allpro, die diese Hafermilch und so weiter herstellen, die frechen Freunde, die es für die Kinder gibt in der DM-Trockerie.
00:26:46: Alles das, mal hinten drauf gucken, sind Bi-Corp-Unternehmen.
00:26:49: Und das sind Unternehmen, die für eine ökologisch und sozialen, nachhaltigere Wirtschaft stehen.
00:26:54: Und quasi das, was wir als Attitude Hotels tun vor Ort mit der Regionalität, gut für die Mitarbeiter sorgen, dass die ordentlich Lohn und Brot bekommen und so weiter und so fort, dieses Thema Umweltgedanke.
00:27:06: in diesen B-Corporation-Unternehmen dabei.
00:27:10: Das heißt, die committen sich dafür, etwas zu tun, um am Ende die besten für die Welt zu sein, anstatt die besten in der Welt.
00:27:18: Und das ist sowas, wo ich sehr, sehr stolz drauf bin, denn es gibt in Deutschland und auch in Österreich und in der Schweiz leider noch kein einziges Beherbergungsunternehmen oder Hotel, die diese B-Corporation-Zertifizierung haben.
00:27:31: Und weltweit sind es gerade mal neunundachtzig.
00:27:34: Und Additio Hotels ist eine davon.
00:27:36: Also das ist ein ganz, ganz wichtiges Thema, wo wir auch sagen, wir möchten Vorreiter sein, wir wollen einfach mehr machen, als nur eine Travel-Life-Gold-Zertifizierung zu haben, die ja rein beherbergungsorientiert ist, sondern wir möchten einfach mehr tun.
00:27:50: Und in unserer Entwicklung seit dem Jahr zwei Tausendacht sind wir immer ein Stück näher hingegangen, eben zu diesem Gedanken, alle, die mit uns was zu tun haben.
00:28:00: sollen auch ordentlich davon leben können und ihr möchten einfach einen positiven Beitrag zurückgeben.
00:28:05: Ja.
00:28:07: Toll.
00:28:07: Also wir hätten eigentlich nicht besser diese Folge gerade die Teil zwei beenden können.
00:28:12: Also ich glaube, es ist klar geworden für was ihr steht.
00:28:15: Gutes Tun, Attitude Hotels.
00:28:19: Vielen Dank für Teil eins, aber auch für Teil zwei natürlich.
00:28:22: Man merkt auch wirklich, wir merken deine Leidenschaft Tina und es ist schön, wenn man Wenn man sozusagen in dieser Leidenschaft mit dieser Leidenschaft auch arbeiten darf, das macht ja immer große Freude.
00:28:32: Das stimmt.
00:28:33: Vielen, vielen Dank.
00:28:34: Mir war Attitude Hotels vorher jetzt auch noch gar nicht so ein Begriff.
00:28:38: Deswegen finde ich es total toll, dass wir das jetzt hier vorgestellt haben bei uns im Podcast bei Nimmich mit.
00:28:42: Und ja, Sani, du bist auch happy, oder?
00:28:46: Ich bin begeistert.
00:28:47: Ja, ja.
00:28:48: Baby begeistert.
00:28:48: Baby begeistert.
00:28:51: Wir wissen ja ... Tina, du hast es angeboten.
00:28:54: Die Sandy kann nach jetzt fünf Jahren eher Schließung.
00:28:58: Kann sie natürlich jetzt hier auch von den Vorteilen profitieren.
00:29:00: Und mal schauen.
00:29:01: Genau.
00:29:02: Oder wir sehen uns dann auf Sanzibar wieder am November.
00:29:05: Da eröffnen wir nämlich ein Hotel, das erste Hotel außerhalb von Maurizis.
00:29:09: Oder das.
00:29:10: Toll.
00:29:11: Auch schön.
00:29:11: Sanzibar.
00:29:12: Von euch.
00:29:12: Super.
00:29:13: Ja,
00:29:14: all diese Erfahrungen und auch dieses Engagement mitnehmen.
00:29:18: nach Sanzibar absolute Trend-Destination.
00:29:20: Aber ihr habt da natürlich einen ganz anderen Blick drauf.
00:29:23: Find ich richtig gut, ist auch sehr weit dem Fall.
00:29:25: Vielen Dank für die Infos.
00:29:26: Alles Liebe, Tina.
00:29:27: Danke dir.
00:29:28: Tschüss.
00:29:29: Ich wünsche euch auch
00:29:29: was.
00:29:30: Ciao.
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